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Glück

Mein Leben

Will ich mir noch für Dinge den Arsch aufreissen, für die es sich für mich nicht lohnt, das zu tun? Will ich nicht die absolute Freiheit leben? Wenn ich will, dass es geil wird, muss es mir selbst geil machen. Muss ich selbst Verantwortung für mein Leben, mein Sein übernehmen. Ich unterwerfe mich nicht mehr den Gesetzmäßigkeiten von Anderen. Erst einmal wird mir der Boden unter Füßen weggezogen, aber ich kann etwas Neues beginnen. Ich habe zu jedem Zeitpunkt meines Lebens undefiniert viele Möglichkeiten, alles (neu) zu gestalten.

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Glück

Die eigene Macht

Solange ich mir von angeblich mächtigen Instanzen (Menschen, Wesenheiten) einreden lasse, dass ich klein, unwichtig, unbedeutend und ohnmächtig bin, pflege ich meine Minderwertigkeit. Aber das Alles ist totaler Bullshit. Nein, nein, nein. Wenn ich diese Perspektive einnehme, dann nutze ich meine wahren Möglichkeiten nicht. Welche Geschichte möchte ich mir über mich selbst erzählen? Welche Geschichte erzähle mir gerade? Passt diese Geschichte zu mir? Nicht als Person, als Avatar, der ich auch bin, sondern zu dem, was weit über alles hinaus geht, was ich im Moment erfahre.

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Glück

Kinder

Kinder besitzen vielleicht am Anfang ihres Lebens die größte Freiheit, da sie noch nicht vollgestopft sind mit Millionen von Konzepten, mit denen sie im Laufe des Lebens konfrontiert werden. Jedes einzelne Konzept, das eigentlich dafür gedacht war, das Leben zu verbessern, aber immer mehr Gitterstäbe in das Leben einzieht.

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Glück

Fragen

Wenn ich Fragen stelle, setze ich Schöpfung in Gang. Denn jede Frage erschafft Antworten, auch wenn ich sie mit meinen begrenzten menschlichen Möglichkeiten nicht immer erkenne.
Die Qualität meiner Fragen bestimmt das Ergebnis, also die Qualität meiner Antworten. Möchte ich ein qualitativ hochwertigeres Leben führen, muss ich die entsprechenden Fragen stellen.

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Glück

Ich bin nicht schuld

Für alles, was ich tue und getan habe, gibt es gute Gründe, gute Argumente. Ich handle aufgrund bestimmter Gedanken, Ideen, Kozepte, Gefühle und Bedürfnisse. Warum soll ich mir einreden, dass ich daran schuld bin. Klar, kann ich mich fragen, wohin das alles führt und ob es für mich Glück bedeutet.

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Glück

Wunder

Wunder sind für mich Geschehnisse, die dann eintreten, wenn ich mich nicht an eine Logik klammere. Wunder dürfen meinen Erfahrungen zuwiderlaufen, Wunder dürfen herrlich unlogisch sein, was eigentlich logisch für Wunder ist.

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Evolution vs. Fortschritt

Für mich bedeutet Evolution immer eine Veränderung des Bewusstseins, d. h. sich an einen anderen Punkt im Sein zu bewegen.

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Ketzertum

Ketzertum bringt die eigene Evolution voran. Wenn alles so bleibt, wie es ist, bedeutet das Stillstand. Alle Pionier der Geschichte waren auf ihre Art und Weise Ketzer. Denn sie haben die bestehende Verhältnisse in Frage gestellt, wenn sie entwas Neues entdeckt haben. Albert Einstein soll sinngemäß mal gesagt haben, dass es Wahnsinn ist, zu glauben, dass sich etwas verändert, wenn wir immer die gleichen Dinge tun oder die Dinge immer gleich tun.

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ICH

Ich bin ich. Ich habe das nicht entschieden, es ist einfach entstanden, aus einem Potential. Würde ich mein ICH (Ego) aufgeben, was in einigen Philosophien propagiert wird, würde das auch bedeuten, dass ich mich auflöse. Ich würde nicht mehr existieren.

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Wie alles anfing

Für mich als Schöpfer gibt es keinen Anfang, es ist schon immer alles gewesen. Mein Sein an sich entwickelt und es ist die Idee vom ICH entstanden.